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Spielkisten – beseitigen spielend das Chaos
Zeitgleich mit der Geburt eines Kindes zieht das erste Spielzeug in die Wohnung ein und damit der Bedarf von Spielkisten. Scharfkantige Bausteine auf dem Fußboden und quietschende Gummitiere auf dem Sofa gehören ebenso zum Alltag wie das dringend benötigte, nicht mehr auffindbare Puzzleteil.
Hier kommen Spielkisten ins Spiel. Sie verstauen Spielsachen platzsparend und sinnvoll geordnet. Dank ihres kindgerechten Designs wird selbst Aufräumen zum Spiel.
Die beliebtesten Spielzeugkisten im Vergleich:
Spielkisten: Truhe, Regal oder Box?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten Spielzeug aufzubewahren.
Spielzeugboxen
Eine besondere Form der stapelbaren Box ist die in Form eines Legosteins.
Sie sind in unterschiedlichen Größen und Farben im Handel und lassen miteinander verbauen. Hinein passen neben Legoteilen alle kleineren Spielsachen.
Stapelbare Plastikboxen mit Deckel
Auch einfache Stapelboxen bieten viel Stauraum im Kinderzimmer.
Aufgepeppt mit Stickern, lassen sich in ihnen Spielsachen, nach Themen sortiert, platzsparend verwahren.
Spielzeugregale
Frei stehende Spielzeugregale eignen sich aufgrund ihrer geringen Höhe besonders für Kleinkinder.
In der Regel sind in einem Holzregal auf zwei bis drei Ebenen herausnehmbare Boxen. In den unterschiedlich großen Boxen lassen sich Spielsachen gut sortieren.
Spielzeugtruhen
Spielzeugtruhen bieten viel Stauraum für unterschiedliche Spielsachen. Große Holztruhen mit Deckel sind für kleinere Kinder ungeeignet, da sie an den unten liegenden Inhalt nicht herankommen.
Keine Verletzungsgefahr für Kleinkinder geht von Kunststofftruhen aus, zum Beispiel in Form eines Fahrzeugs.
Worauf ist beim Kauf von Spielkisten zu achten?
Dass Spielzeugkisten schadstofffrei sind, ist eine Selbstverständlichkeit, die bei der billigen No-Name-Box mit unbekannter Herkunft nicht immer garantiert ist. Entsprechende Siegel und exakte Angaben zum Material sind wichtig. Lösungsmittelhaltige Lackierungen oder giftige Schwermetalle haben im Kinderzimmer nichts zu suchen.
Bei Kindern, die gerade laufen lernen, verringern leichte Boxen aus weichen Materialien die Verletzungsgefahr. Kleinkinder bevorzugen altersgerecht Spielkisten, die sich als „Auto“ herumschieben lassen und kletterfest sind. Größere Kinder begeistern sich für Kisten mit Designs bekannter Prinzessinnen, Baumeister und anderer Figuren.
Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die erforderliche Größe und der Standort der Kiste. Was soll aufbewahrt werden, Kleinteile oder schwere Bücher? Soll sie im Regal stehen oder auf dem Boden? Detaillierte Größenangaben und Fassungsvermögen sind in den Details der Tests aufgelistet.